Forschende aus unterschiedlichen Disziplinen der UZH nutzen eine GIS-Software. Sie erzählen Ihnen gerne, welche Erfahrungen sie damit gemacht haben und welchen Nutzen sie daraus für ihre Forschung ziehen:
DIY: Linking R with Web Mapping
If you missed yesterday’s workshop with Stefan from ESRI about the R-ArcGIS Bridge, we are happy to share the workshop material with you. You can read the theory part and do the exercises independently.
“There are hot spots of wrecks in places I did not expect”
Was können uns Schiffswracks im 19. Jahrhundert im Indischen Ozean über das Klima der Vergangenheit sagen? Und was verraten uns die Aufzeichnungen dieser Wracks darüber, wie Klimawissen generiert wird? Diesen Fragen geht Debjani Bhattacharyya, Professorin für die Geschichte des Anthropozäns am Historischen Seminar der UZH, in ihrer Forschung nach.
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Was sagen Volksmusik-Sendungen über uns aus?
Volksmusik-Sendungen sind mehr als nur Unterhaltung. Was sie über die Gesellschaft, Kultur und Heimat aussagen, dem geht ein SNF-Forschungsprojekt nach. Wir vom GIS Hub durften fürs Projekt eine Karte der Sendeorte erstellen.
Using GIS to tackle the SDGs
How do companies, NGOs and public institutions monitor their progress towards the sustainable development goals (SDGs), and how can GIS software contribute? Five speakers provided answers from different perspectives at the event “Using GIS to tackle the SDGs”, organized by the GIS Hub and ESRI Switzerland.
“I love to see my data on a map”
As a dialectologist, Carlota de Benito Moreno is interested in how linguistic features change over time and space. By plotting her data on a map and combining it with historical data, she can detect diffusion patterns, divides, or clusters. Sometimes, she even discovers something she did not expect.
A new generation of desktop GIS for the Swiss Parks
This summer, the Competence Centre for Geoinformation (CCG) of the Swiss Parks Network, in collaboration with the Department of Geography of the University of Zurich (GIUZ), organised an introductory training course on ArcGIS Pro for employees of the Swiss parks.
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Was uns Ortsnamen verraten
Wie sind Ortsnamen mit «Wiese» und mit «Matte» über die Schweiz verteilt? Wie lässt sich diese räumliche Verteilung erklären? Im Mastermodul «Einführung in die Onomastik» haben sich Germanistikstudierende unter anderem mit solchen Fragen befasst. Die Kartierung hat ihnen geholfen, Muster zu entdecken und Antworten zu finden.
Cholera 1855 in Basel: Zwischen Geschichte, Epidemiologie und geografischer Visualisierung
1854 kartiert der Arzt John Snow die Cholerafälle im Londoner Stadtteil Soho. Er kann so zeigen, dass die Krankheit über verseuchtes Wasser übertragen wird. Was sich heute aus den Cholerazahlen von 1855 in Basel mittels geografischer Visualisierungen herausholen lässt, hat Inga Birkhölzer in ihrer Masterarbeit untersucht.
Von Hintergrundkarten über Zeitreihen bis zu Toiletten-Plättli im Landeskarten-Look
Die Plattform GeoVITe stellt topographische Raster- und Vektorkarten, digitale Höhenmodelle und Orthofotos für die Forschung bereit. Roman Walt, der die Nutzer*innen der Plattform betreut und berät, erklärt im Interview, wie sich die Daten von GeoVITe einsetzen lassen, was der Mehrwert gegenüber den Daten von Swisstopo ist – und er erzählt von der witzigsten Anfrage.
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7 Gründe, um ArcGIS Online auszuprobieren
ArcGIS Online is the little brother of ArcGIS Pro, a GIS software developed and maintained by ESRI. We collected seven reasons for you to try out the light version.
QGIS Cloud: Teile deine Karten und Geodaten
Die QGIS Cloud der UZH ist bereit! In der Cloud können Studierende und Forschende Karten und Geodaten publizieren, mit anderen teilen – oder sich von anderen inspirieren lassen. Was die QGIS Cloud alles kann und was Nutzer*innen wissen müssen, erklärt Leyla Ciragan vom GIS Hub.
GIS Hub officially launched!
On Friday, the 11th of November, we officially launched the GIS Hub together with the participants of the workshop, members of the Advisory Board and the entire GIS Hub Team.
Auf der Suche nach Mehrdimensionalität in Raum und Zeit
Eine Nation, eine Sprache – nach diesem Grundsatz wurde die Ausbreitung von Sprachen früher oft kartiert. «Doch Sprachen sind nicht nur territorial», sagt Johannes Kabatek, ordentlicher Professor für romanische Philologie an der Universität Zürich. Er sucht deshalb nach Möglichkeiten, wie sich Sprachen mehrschichtig im Raum und über die Zeit darstellen lassen.
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Was die Karte dem Linguisten enthüllt
Als Niederlandist untersucht Chris De Wulf zum Beispiel, wie sich Diminutivendungen* in verschiedenen Dialekten über die Zeit verändern. Die Endungen extrahiert er aus Dokumenten wie Tagebüchern oder Urkunden – automatisch versteht sich – und speichert sie in Tabellen. Doch erst durchs Kartieren enthüllen sich ihm die Zusammenhänge.
Von der Wundermaschine zum kritischen Tool
Als sich Archäologe Timo Geitlinger vor ein paar Jahren zum ersten Mal an eine GIS-Software wagt, meint er, eine Wundermaschine vor sich zu haben. Heute hingegen weiss er, wie die Wunder zustande kommen und wie vielseitig und geschickt er die Software in seiner Forschung einsetzen kann.
“I will use GIS software again in my career”
Lovasoa Rakotozafy, a PhD student in Ecology at UZH, used a GIS software to prepare her field work in Madagascar. «There are a lot of things of which I don’t know how I would have done them without the software», she admits.